|
|
Updated 2017-10-11T20-28Z
|
[eMail]
[Sitemap]
[Persönliche Homepage]
Während der Sisyphus-Qual wider die physikalischen Gesetze
kommt immer mal wieder die menschliche Neigung auf, den ganzen
Drahtverhau wütend in die Ecke zu schleudern und auf eine
Südsee-Insel zu entweichen. Hier ist
Belastbarkeit gefragt. Ein Chef, der selbst
entwickelt, reißt das Erfolgserlebnis durch beharrliches
Weitermachen an sich: Dem üblichen Feierabend- und Ferienraster
zum Trotz landet der Job eben nicht im Eimer.
Sofortkontakt hier über
eMail
To see the english caption, kindly make the mouse
point to the appropriate picture.
In einem
automobilen Prozeß
sollte aus einem angelieferten
Widerstand und einer angelieferten Frequenz die Zeit und Dauer eines
binären Hochstromsignals berechnet werden.
In einem kompakten Labormuster wurde ein mikroprogrammiertes
Schaltwerk aus PROMs, Registern, PALs, Zählern und
Diagnose-Anzeige aufgebaut. Ein analoges Differenz-Interface liefert
die Frequenz an einen längeren Zähler, dessen
Übertrag gelesen wird. Eine Uhr liefert Torzeiten. Ein
dividierender A/D-Wandler berechnet aus Spannung und Strom vom
Prozeßgeber den Widerstand, den ein PROM linearisieren kann.
Gesteuert wird alles durch Mikrocode in PROMs.
Download info925.pdf (152 Kbytes),
mehr Infos
Natürlich will der Kunde eine
ökonomische Unterstützung: Der Quotient
aus Ertrag und Aufwand muß maximal sein. Ertrag ist der Erfolg
am Markt - und zwar möglichst sofort: Entwicklungen müssen
nicht billig sein, sondern vor allem schnell gehen. Alles, was
dafür hineingesteckt wird, zählt zum Aufwand - auch was
vielfach in der Fertigung nachgeholt werden muß, weil es an
der Entwicklung einmalig(!) eingespart wurde. Und: Was schnell gehen
soll, muß man sofort richtig machen. "Quick 'n
dirty" kostet Zeit und Geld. Originalzitat Kunde: "Das
ging ja nicht nur flott, sondern funktioniert sogar!"
Sofortkontakt hier über
eMail
[eMail]
[Sitemap]
[Persönliche Homepage]